Deutsches Rotes Kreuz - Clausthal - Zellerfeld

Aus der Presse 2011

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 Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung vom 21.11.2011

Höhenrettungsgruppe verhüllte Turm - Bald leuchtet die Riesenkerze wieder

Hann. Münden. Ab Mitte dieser Woche wird sie wieder leuchten: die größte Weihnachtskerze der Region. Am Samstag kleideten 15 Mitglieder der Höhenrettungsgruppe Clausthal-Zellerfeld den 40 Meter hohen Fährenpfortenturm in ein rotes Kleid.

Höhenrettungsgruppe verhüllte Turm - Bald leuchtet die Riesenkerze wieder (19.11.2011)

Der Gruppe gehören auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Hann. Münden, Einbeck und Goslar an. Die Flamme soll Mitte der Woche aufgesetzt werden. „Für uns ist der Turm ein gutes Übungsobjekt und so können wir gut zwei Dinge miteinander verbinden”, so Tobias Gude, Mitglied der Höhenrettungsgruppe und der Freiwilligen Feuerwehr Hann. Münden. Denn während sie den Turm in die neun, jeweils 20 Meter langen roten Stoffbahnen hüllten, konnte die Gruppe für den Ernstfall üben. Nach Stürmen oder bei Gerüstunfällen sind oft Einsätze in großer Höhe nötig. Sichern, abseilen, zusammenarbeiten. Bei den Arbeiten am Natermannturm musste jeder Handgriff stimmen.

Unterstützt wurde die Höhenrettungsgruppe von ehrenamtlichen Helfern der SHöhenrettungsgruppe verhüllte Turm - Bald leuchtet die Riesenkerze wieder (19.11.2011)tadt, die den Weg unterhalb des Turms aus Sicherheitsgründen gesperrt hatten. Vier Stunde dauerte es, bis der Turm fertig verhüllt, alle Bahnen mit Stahlseilen verknüpft waren und die Höhenretter wieder festen Boden unter den Füßen hatten. (zwh)

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 HarzKurier vom 02.08.2011

Vermisster Gittelder tot aufgefunden

 

Jugendliche entdecken den 30-jährigen Mann am Sonntagnachmittag in einer Höhle unterhalb Hübichenstein

 

BAD GRUND. Am frühen Sonntagabend hat sich die Befürchtung bestätigt – und wurde zur traurigen Gewissheit. Der seit dem 21. Juli vermisste Mann aus Gittelde wurde gegen 17 Uhr tot aufgefunden.

 

Eine Gruppe von Jugendlichen, die gemeinsam mit einem erwachsenen Bekannten am Sonntagnachmittag eine Höhle unterhalb des Hübichensteins erforschte, machte dabei die traurige Entdeckung. Die Gruppe fand den Leichnam des 30-jährigen Mannes, der seit Donnerstagmorgen, dem 21. Juli, vermisst wurde. Bei dem Toten wurde auch die von ihm mitgeführte Schusswaffe aufgefunden, teilte die Polizeiinspektion Northeim/Osterode gestern mit.

 

Erste Erkenntnisse sprechen für den befürchteten Suizid

Nachdem die Jugendgruppe die Rettungsdienste und die Polizei informiert hatte, wurde der Mann durch die Bergwacht Clausthal-Zellerfeld und die Feuerwehr aus der Höhle geborgen. Die Polizeiinspektion Northeim/Osterode nahm sofort die kriminal-polizeilichen Ermittlungen auf. Erste Erkenntnisse der Polizei sprechen jedoch für den bereits befürchteten Suizid des 30-Jährigen. Nach dem vermissten Mann aus Gittelde wurde in den zurückliegenden zehn Tagen durch Polizei, Feuerwehr, das Technische Hilfswerk (THW), die Landesforsten sowie Angehörige und viele freiwillige Helfer, teilweise mit Spürhunden, sehr umfangreich gesucht (der Harz Kurier berichtete).

 

Der 30-Jährige war in den frühen Morgenstunden vom Werksgelände seines Arbeitsgebers in Münchehof verschwunden. Neben der Polizei, die unter anderem Hubschrauber und Diensthunde einsetzte, hatten sich auch zahlreiche Privatpersonen in den zurückliegenden Tagen immer wieder an der Suche beteiligt. Noch am vergangenen Mittwoch durchkämmten private Trupps mit Hunden und Pferden erneut das Gelände um den Winterberg. Einen Tag später war wiederholt der Bereich rund um das Werksgelände, von dem der Mann verschwunden war, von der Feuerwehr und dem THW aus Münchehof, Osterode und Seesen sowie von Kräften der Bereitschaftspolizei abgesucht worden.

Im Laufe der Woche nach seinem Verschwinden waren zudem die Bahnhöfe in Münchehof, Seesen, Osterode und Herzberg kontrolliert worden; Lokführer und Zugbegleiter wurden von der Polizei ebenfalls befragt. Auch das Gelände der ehemaligen Munitionsfabrik in Herzberg hatten die Beamten überprüft.

 

Von Rainer Härtl

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 01.08.2011

Vermisster tot in Höhle aufgefunden

 

BAD GRUND/GITTELDE. Das von den Fachleuten befürchtete Szenario ist eingetroffen: Eine Gruppe von Jugendlichen, die zusammen mit einem erwachsenen Bekannten am Sonntagnachmittag eine Höhle unterhalb des Hübichensteins bei Bad Grund erforschte, machte dort eine grausige Entdeckung.

Sie fand den Leichnam des 30-jährigen Gero Hüter aus Gittelde im Kreis Osterode, der seit dem Morgen des 21. Juli vermisst wurde.

Bei dem Toten wurde auch die von ihm mitgeführte scharfe Schusswaffe aufgefunden. Rettungsdienste und die Polizei wurden durch die Gruppe informiert. Die Bergung aus der Höhle übernahm die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld mit der bei ihr angesiedelten Fachgruppe SRHT („Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen“), deren 20 Mitglieder aus den Hilfsorganisationen des Rot-Kreuz-Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld sowie aus der Bergwacht Harz kommen.

Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurden durch die Polizei- Inspektion Northeim/Osterode aufgenommen. Erste Erkenntnisse sprachen für den bereits befürchteten Suizid des 30-jährigen Mannes.

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 extra am Mittwoch vom 20.07.2011

Höhenrettungsübung  -  Bergung an der Odertalsperre

 

Einsatzübung - Odertalsperre Bad Lauterberg  (15.07.2011)

Bad Lauterberg. Zu einem Bergungseinsatz in Bad Lauterberg wurde die Fachgruppe Höhenrettung (SRHT – Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen), die sich aus Kräften der Feuerwehr und der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)  zusammensetzt, am Freitagnachmittag angefordert.

 

Durch einen technischen Defekt in einem elektrischen Baustromverteiler kam es in der Kernkammer der Odertalsperre zu einem Schwelbrand. Zwei der vor Ort tätigen Arbeiter wurden vermisst. Diese Ausgangslage, zum Glück nur ein Übungsszenario, ausgearbeitet durch die Freiwillige Feuerwehr Bad Lauterberg, bot sich den zehn eingesetzten Höhenrettern bei ihrem Eintreffen an der Talsperre.

Bereits im Einsatz waren bis dahin die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Lauterberg, Barbis die DRK  Bereitschaft Bad Lauterberg sowie der Rettungsdienst. „Unsere Aufgabe bestand darin, eine verletzte Person vertikal mit einer Gebirgstrage aus einem etwa 55 Meter tiefen Schacht zu bergen“, so  Gruppenführer Michael Schulz. „Die befindlichen Feuerwehren vor Ort hatte bereits gute Vorarbeit geleistet und so konnten wir uns nur auf den Verunglückten konzentrieren“, so Schulz weiter.

Das Ziel der Übung waren unter anderem das Kennenlernen der Örtlichkeiten sowie die Festigung der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und der Höhenrettungsgruppe.

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 HarzKurier vom 18.07.2011

Verletzte Person aus Schacht gerettet

Höhenrettungsgruppe Clausthal und andere Hilfsorganisationen Übten an der Odertalsperre

 

 

Einsatzübung - Odertalsperre Bad Lauterberg  (15.07.2011)Bad Lauterberg. Zu einem Bergungseinsatz in Bad Lauterberg wurde die Fachgruppe Höhenrettung (SRHT – Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen), die sich aus Kräften der Feuerwehr und der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)  zusammensetzt, am Freitagnachmittag angefordert (der HarzKurier berichtet.

 

Durch einen technischen Defekt in einem elektrischen Baustromverteiler kam es in der Kernkammer der Odertalsperre zu einem Schwelbrand.

 

Zwei der vor Ort tätigen Arbeiter wurden vermisst. Diese Ausgangslage, zum Glück nur ein Übungsszenario, ausgearbeitet durch die Freiwillige Feuerwehr Bad Lauterberg, bot sich den zehn eingesetzten Höhenrettern der Höhenrettungsgruppe Clausthal-Zellerfeld bei ihrem Eintreffen an der Talsperre.

Bereits im Einsatz waren bis dahin die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Lauterberg und Barbis, die DRK- Bereitschaft Bad Lauterberg sowie der örtliche Rettungsdienst. „Unsere Aufgabe bestand darin, eine verletzte Person vertikal mit einer Gebirgstrage aus einem etwa 55 Meter tiefen Schacht zu retten“, so Michael Schulz, Gruppenführer der Höhenrettungsgruppe.

„Die befindlichen Feuerwehren vor Ort hatte bereits gute Vorarbeit geleistet und so konnten wir uns nur auf den Verunglückten konzentrieren“, so Schulz weiter. Das Ziel der Übung waren unter anderem das Kennenlernen der Örtlichkeiten sowie die weitere Festigung der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und der Höhenrettungsgruppe.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 30.06.2011

Zimmerbrand: Zwei Personen auf Rauchgasvergiftung untersucht

BUNTENBOCK. Einen Zimmerbrand hatten die Feuerwehren Buntenbock und Clausthal-Zellerfeld am Mittwochabend in Buntenbock zu löschen. Vermutlich sei in einem Schrank ein Karton mit Spielgeräten in Brand geraten, berichtet die FFW Clausthal-Zellerfeld. Der Alarm erfolgte um 18.55 Uhr. Das Feuer konnte mit einem Kleinlöschgerät und geringem Wassereinsatz rasch gelöscht werden. Weil das Wohnhaus stark verraucht war, musste es anschließend maschinell gelüftet werden. Neben der Polizei war auch das DRK im Einsatz. Die Bereitschaft fuhr zwei Personen wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Clausthal-Zellerfeld.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 27.06.2011

Großübung: Gondeln stehen still, Retter hangeln am Seil

BAD HARZBURG. Große Aufregung in der Kurstadt: Aufwendiger als in manch anderen Jahren gestalteten am Montagabend die Feuerwehren an der Bergbahn die jährliche Rettungsübung.

Insgesamt 60 Einsatzkräfte aus den Bad Harzburger Ortsfeuerwehren, dazu Höhenretter aus Clausthal-Zellerfeld sowie das DRK probten, wie man Passagiere aus den Gondeln holt, wenn die auf freier Strecke wegen eines technischen Defektes stecken geblieben sind.

Dabei kam sowohl das „klassische Abseilen“ in den Korb der ausgefahrenen Drehleiter auf den Prüfstand, als auch die komplizierte Rettung der Menschen aus einer Gondel, die direkt über dem Steilhang feststeckte.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 05.06.2011

Schwimmer im See vermisst

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Einen traurigen Einsatz hatten die Rettungskräfte am Samstag und Sonntag am Waldseebad. Ein 71-jähriger regelmäßiger Badegast wurde plötzlich vermisst.

Schwimmer im See vermisst (05.06.2011)„Er schwamm hier immer seine Bahnen durch den See“, berichtete Nicole Stümmel, stellvertretende DLRG-Vorsitzende in Clausthal-Zellerfeld. Doch als er nach einer guten Stunde nicht wieder neben seiner Frau auf dem Handtuch lag, machte sie sich Sorgen und alarmierte die Rettungskräfte.

Während Feuerwehr und DLRG zunächst mit Booten den See abfuhren, gingen einige zusätzlich alarmierte DLRG-Helfer das Ufer ab, fragten auch andere Gäste nach dem älteren Herrn.

„Keiner hat ihn gesehen oder was gehört“, fasste Helfer Frank Stümmel das Ergebnis zusammen. Es war auch überprüft worden, ob er vielleicht nach Hause gegangen sei, ohne seine Sachen mitzunehmen. Aber diese Hoffnung währte nicht lange.

„Es ist zu befürchten, dass die Vermissten-Suche zu einer Bergung wird“, gab sich Ortsbrandmeister Thomas Bremer keinen großen Illusionen hin. Während einer der Taucher der Fachgruppe Wasserrettung, gesichert durch ein von Gruppenleiter Lothar Kahla geführtes Seil, vorsichtig den Nahbereich des Waldschwimmbades, erkundete, möglichst ohne viel Schlamm aufzuwirbeln, rückte eine Verstärkung der Gruppe aus Nordheim per Hubschrauber an.

„Tote sinken zunächst auf den Grund“, bestätigte Rettungsärztin Dr. Melanie Seelis. Über Ursachen wollte sie nicht spekulieren, widersprach aber nicht der Vermutung, ein Herzinfarkt könne der Grund gewesen sein. Bis eine Leiche von selbst wieder an die Oberfläche kommt, dauere es seine Zeit.

Bis zum Einbruch der Dunkelheit suchten Taucher und Boote erfolglos. Auch am Sonntag hatten die Helfer kein Glück. Das Tauchteam aus Northeim war wieder vor Ort, um die 50 Helfer von Feuerwehr, DLRG und DRK zu unterstützen. „Wir haben jede Stelle des Sees drei, vier Mal erfolglos abgesucht“, so Frank Stümmel. Uwe Heinrich, stellvertretender Ortsbrandmeister, gestand, dass die Erfolglosigkeit frustriert. Das zwei mal zwei Meter große Netz verfing sich lediglich an alten Reifen, die den längst nicht mehr vorhandenen Holzsteg zierten.

„Das Bad bleibt vorläufig geschlossen“, sagte Carsten Eisfelder, Stadtwerke-Chef und somit Hausherr der Anlage. Eine Aufsicht wird auf die Einhaltung des Badeverbots achten. „Leider haben wir keine Alternative“, sagte Bremer, der wie alle Helfer am Montag seiner regulären Arbeit nachzugehen hat.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 02.06.2011

Hausbewohner nach Küchenbrand verletzt in Krankenhaus

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein Küchenbrand rief am Donnerstag die Feuerwehr inKüchenbrand an der Goslarschenstrasse (02.06.2011) die Goslarsche Straße. Dichter Rauch quoll beim Eintreffen der Einsatzfahrzeuge aus der ersten Etage.

Gewaltsam musste sich die Feuerwehr Zutritt zur Wohnung verschaffen. Die Bewohnerin, eine Mutter mit ihren beiden Kindern, war nicht zu Hause. Die Feuerwehrleute konnten den Brand schnell löschen.

Der über der brennenden Wohnung lebende Mieter wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Für die Löscharbeiten war die untere Goslarsche Straße gesperrt worden. Insgesamt waren fünf Einsatzwagen mit 22 Feuerwehrmännern im Einsatz, dazu DRK, Polizei und Rettungsdienst mit Notarzt.

„Es ist wohl der Herd angelassen worden“, mutmaßte Ordnungsamtsleiterin Dagmar Lieberwirth, die ebenfalls vor Ort war, um mit den Betroffenen bei deren Rückkehr das Unterkunftsproblem zu lösen.

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Goslarsche Zeitung - Online vom 29.05.2011

Informative Leistungsschau macht ersten „Tag des sicheren Ehrenamts“ zu einem Erlebnis mitten in der Stadt

 Tag des sicheren Ehrenamts (28.05.2011)

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein eindrucksvolles Bild dessen, was Ehrenamtliche in ihrer Freizeit leisten, präsentierten Clausthal-Zellerfelder Organisationen und Rettungskräfte mit einer Leistungsschau am Samstag auf der Adolph-Roemer-Straße.

Der erste „Tag des sicheren Ehrenamts“ sollte ein Bewusstsein für die unverzichtbare Arbeit im Dienst am Nächsten schaffen, informieren und werben. „Die Attraktivität, ehrenamtlich etwas zu machen, ist überhaupt sehr gesunken“, erklärte Ortsbrandmeister Thomas Bremer. Und notwendige Freistellungen für Einsätze seien nicht unbedingt förderlich bei der Jobsuche. Mit ähnlichen Problemen wie die Freiwillige Feuerwehr kämpfend, unterstützten Technisches Hilfswerk, Deutsches Rotes Kreuz und DLRG sowie ergänzend die Polizei kreativ die Idee des Ortbrandmeisters.

Rettung aus der Höhe

„Der Wettergott muss auch ehrenamtlich tätig sein“, meinte Bremer, nachdem er bei Sonnenschein und „nicht zu warmen Temperaturen“ die „Ehrenamtsmeile“ am Morgen eröffnet hatte. Es folgte ein abwechslungsreiches Programm mit Vorführungen an wechselnden Brennpunkten der „Roe“

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Goslarsche Zeitung - Online vom 29.05.2011

Wieder schwerer Sturz bei Harzer Mountainbike-Rennen

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Erneut hat es bei einem Mountainbike-Rennen im Harz einen schweren Sturz gegeben. Ein Teilnehmer des TrengaDE-Marathons in Clausthal-Zellerfeld zog sich mehrere Knochenbrüche zu, der Helm verhinderte allerdings Kopfverletzungen. Die Organisatoren vermuten einen Fahrfehler.

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Goslarsche Zeitung - Online vom 22.05.2011

Schwerer Sturz überschattet Mountainbike-Event

 

ALTENAU. Der 12. Harzer Mountainbike-Event am Wochenende wurde von einem schweren Unfall überschattet. Bei einem Sturz zog sich ein fünf Jahre alter Junge am Samstag Verletzungen im Kopfbereich zu.

Mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma wurde er per Rettungshubschrauber in die Uniklinik Göttingen geflogen. Nach Augenzeugenberichten war der im Kids-Cup startende Junge auf der Abfahrt Richtung Start-Ziel-Gelände am ehemaligen Bahnhof gestürzt.

Nach der Erstversorgung durch Sanitäter des DRK Clausthal-Zellerfeld und den hinzu gerufenen Notarzt wurde er im Rettungswagen vom Veranstaltungsgelände zum Altenauer Sportplatz gebracht, wo der Hubschrauber landen und den Fünfjährigen aufnehmen konnte.

Bei der größten Mountainbike-Veranstaltung in Norddeutschland gingen am Wochenende 540 Radsportler in verschiedenen Rennen an den Start. Allein für die Marathon-Distanzen am Sonntag meldeten sich 450 Aktive an.

Gedruckte GZ: Mehr zum Ausgang der Rennen lesen Sie in der Montag-Ausgabe.

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Goslarsche Zeitung - Online vom 09.05.2011

Wohnmobil nimmt Motorrad die Vorfahrt: Fahrer leicht verletzt

Einsatz - VU mit Krad (08.05.2011)

OBERHARZ. Noch glimpflich abgegangen ist ein Unfall am Sonntagnachmittag an der Parkplatz-Ausfahrt vor der Sperrmauer der Okertalsperre.

Die Fahrerin eines Wohnmobils wollte nach links in Richtung Clausthal-Zellerfeld auf die B498 abbiegen, übersah dabei aber einen Motorradfahrer, der in Richtung Oker unterwegs war. „Zum Glück fuhr er mit seiner schweren 1400er Maschine sehr langsam“, sagte ein Beamter des Polizeikommissariats Oberharz am Montag. Anderenfalls wären die Unfallfolgen weitaus gravierender gewesen.

So fuhr der Motorradfahrer auf der Fahrerseite in das Wohnmobil, dessen 77-jährige Fahrerin einen Schock erlitt. Der Kradfahrer wurde ins Krankenhaus gebracht; seine Verletzungen seien als eher leicht einzustufen, aufgrund der stationären Aufnahme für mehr als 24 Stunden gelte er statistisch jedoch als schwer verletzt.

Den Sachschaden schätzte die Polizei auf 2.000 bis 3.000 Euro. Die Straße war für die Rettungs- und Bergungsarbeiten etwa eine halbe Stunde in beiden Richtungen gesperrt.red/hdm

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extra am Mittwoch vom 27.04.2011

Klettertour endet mit Absturz

 

Fachgruppe zieht Schwerverletzten aus 50m tiefem Schacht am Iberg

 

BAD GRUND. Ein schwer verletzter Kletterer musste in der Nacht zum Karsamstag aus einem rund 50 Meter tiefen Schacht im Gebiet des Iberges bei Bad Grund gerettet werden. Dabei kam die Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen (SRHT) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zum Einsatz.

 

Illegaler Nervenkitzel

Um 0.19Uhr wurden die Höhenretter von der Feuerwehr Bad Grund angefordert. Eine Gruppe von vier Personen hatte sich am Iberg illegal Zugang zu einem Mundloch verschafft, um dort in der Nacht zu klettern. „Scheinbar verschafft das diesen Leuten einen besonderen Kick“, sagte Clausthal-Zellerfelds Ortsbrandmeister Thomas Bremer kopfschüttelnd.

Der etwa 55 Meter tiefe Schacht, den die Gruppe für ihre Klettertour geöffnet hatte, misst nur rund 60 Zentimeter im Durchmesser. Die Sicherung der Kletterer muss dann aber irgendwo versagt haben, denn einer aus der Gruppe stürzte innerhalb des Schachtes rund 10 Meter tief ab. Dabei zog sich der Mann, der auch noch ohne Helm unterwegs war, schwerste Verletzungen am Schädel und diverse Knochenbrüche zu. Da der Schachtquerschnitt sehr eng ist, konnte nur ein Höhenretter in den Schacht vorsichtig hinabgelassen werden. Vom Notarzt genau instruiert, versorgte er den Verunglückten mit einem Schmerzmittel und sicherte den Mann so im Seil, das die Kameraden sie beide herauf ziehen konnten.

 

Mundloch wieder verschlossen

„Das sind genau die Fälle, für die unsere Höhenretter ausgebildet werden“, sagt Bremer, der selbst mit vor Ort war und die Fachgruppe logistisch unterstützte. Der SRHT Gruppe gehören Mitglieder der DRK-Bergwacht, der Feuerwehren aus Goslar, Schulenberg und Clausthal-Zellerfeld an. Um 4.20Uhr war der Mann geborgen, die Feuerwehrleute konnten ihr Material wieder zusammenpacken und das Mundloch sicher verschließen.

In solchen Fällen zähle keine Geschwindigkeit, sondern Eigensicherung und die Sicherheit des zu Bergenden, damit ihm nicht weiteres zustößt, erklärten die Männer. Dabei mussten sie, allein um das Mundloch zu erreichen, Seile und alles andere Material durch unwegsames Gelände tragen. „Fast die gesamte Einsatzgruppe war vor Ort, so dass diese Arbeiten auf viele Schultern verteilt waren“, so Bremer, der sich und der Fachgruppe um 6.30Uhr zurück in der Wache erst einmal ein ordentliches Frühstück gönnte.

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HarzKurier - Online vom 26.04.2011

Unfallursache ist bisher unklar
Kletterer stürzte zehn Meter tief

Von Natalie Bornemann
BAD GRUND. In der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag, kurz nach Mitternacht, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bad Grund zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen:

Illegaler Kletterer stürzt in Schacht ab (23.04.2011)Im weit verzweigten Höhlensystem des Ibergs bei Bad Grund war ein 48-jähriger Mann aus Wolfsburg zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte von seinen drei Begleitern. „Die Kletterer waren gut ausgerüstet, sie hatten unter anderem ein GPS-Gerät dabei, so dass wir ihre Position gut ausmachen konnten“, erklärt Henrik Klingebiel von der Feuerwehr Bad Grund, der in der Nacht am Unfallort war.
Aufgrund des unwegsamen Geländes, des engen, nur etwa 60 Zentimeter breiten Schacht und der Tiefe von etwa 50 Metern war eine Bergung mit normalem feuerwehrtechnischen Gerät nicht möglich, so dass gegen 0.30 Uhr die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld von Einsatzleiter Dirk Blanke nachalarmiert wurde. Zur Verstärkung rückte auch die SRHT-Gruppe (Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld mit an. „Dieser Gruppe gehören aber nicht nur Mitglieder der Clausthal-Zellerfelder Feuerwehr an, sondern auch Einsatzkräfte verschiedener Organisationen, wie der Bergwacht, der Feuerwehr Schulenberg und Goslar“, erklärt Klingebiel.
Glücklicherweise sei einer der Höhenretter gleichzeitig medizinisch ausgebildet gewesen, so dass der abgestürzte Kletterer noch im Schacht erstversorgt und transportfähig gemacht werden konnte. Erst in den frühen Morgenstunden, gegen 4 Uhr, konnte der Mann mit Hilfe einer Trage aus dem Schacht befreit und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Seesen gebracht werden. Bei dem Sturz zog sich der 48-jährige Mann eine Sprunggelenkfraktur und schwere Kopfverletzungen zu und musste am Ostersamstag operiert werden. In Lebensgefahr befindet er sich nicht. Für die Feuerwehren Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld war der Einsatz gegen 6 Uhr am Ostersamstagmorgen beendet. Die Unfallursache wird derzeit noch ermittelt. Unklar ist bisher auch, warum sich die vierköpfige Klettertruppe nachts in dem Schacht aufgehalten hat, das erste Mal sei es jedoch nicht gewesen. Verboten sei das Klettern am Iberg vermutlich nicht, jedoch auf eigene Gefahr, so ein Polizeisprecher gestern auf Nachfrage des HarzKurier. Der Schacht, in dem der Kletterer abgestürzt ist, hängt nicht mit der Iberger Tropfsteinhöhle zusammen.

HarzKurier: 26. April 2011

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 Goslarsche Zeitung vom 26.04.2011

Illegale Kletterei endet mit Absturz 

 

Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen zieht Schwerverletzten aus Schacht am Iberg

 

Illegaler Kletterer stürzt in Schacht ab (23.04.2011)

BAD GRUND. Ein schwer verletzter Kletterer musste in der Nacht zum Karsamstag aus einem rund 50 Meter tiefen Schacht im Gebiet des Iberges bei Bad Grund gerettet werden. Dabei kam die Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen (SRHT) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zum Einsatz.

 

Um 0.19Uhr wurden die Höhenretter von der Feuerwehr Bad Grund angefordert. Eine Gruppe von vier Personen hatte sich am Iberg illegal Zugang zu einem Mundloch verschafft, um dort in der Nacht zu klettern. „Scheinbar verschafft das diesen Leuten einen besonderen Kick“, sagte Clausthal-Zellerfelds Ortsbrandmeister Thomas Bremer kopfschüttelnd. Ein 48-Jähriger aus der Gruppe stürzte innerhalb des Schachtes rund 10 Meter tief ab. Dabei zog sich der Wolfsburger, der auch noch ohne Helm unterwegs war, schwerste Verletzungen am Schädel und diverse Knochenbrüche zu.

 

Der etwa 55 Meter tiefe Schacht, den die Gruppe für ihre Klettertour geöffnet hatte, misst nur rund 60 Zentimeter im Durchmesser. Die Höhenretter Sascha Kindermann und Christian Höppner wurden vorsichtig abgeseilt. Vom Notarzt genau instruiert, versorgten sie den Verunglückten mit einem Schmerzmittel und sicherten den Mann so im Seil, dass die Kameraden sie beide heraufziehen konnten.

 

„Das sind genau die Fälle, für die unsere Höhenretter ausgebildet werden“, sagt Bremer, der selbst mit vor Ort war und die Fachgruppe logistisch unterstützte. Der SRHT Gruppe gehören Mitglieder der DRK-Bergwacht, der Feuerwehren aus Goslar, Schulenberg und Clausthal-Zellerfeld an. In solchen Fällen zähle keine Geschwindigkeit, sondern Eigensicherung und die Sicherheit des zu Bergenden, damit ihm nicht weiteres zustößt, erklärten die Männer. Dabei mussten sie, allein um das Mundloch zu erreichen, Seile und alles andere Material durch unwegsames Gelände tragen. „Fast die gesamte Einsatzgruppe war vor Ort, so dass diese Arbeiten auf viele Schultern verteilt waren“, so der Ortsbrandmeister. Um 4.20Uhr war der Mann geborgen und das Mundloch sicher verschlossen. Um 6.30Uhr waren die Einsatzkräfte zurück in der Wache Clausthal-Zellerfeld und gönnten sich dort erst einmal ein ordentliches Frühstück.

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 Goslarsche Zeitung vom 26.04.2011

Schwelbrand in Hotelsauna 

 

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Zu einem stark qualmenden Schwelbrand im Parkhotel „Zum Harzer“ wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld am Karfreitagabend alarmiert. Gegen 20.20Uhr hatte der Hotelbetreiber angerufen und mitgeteilt, es habe einen Brand gegeben, der aber bereits gelöscht sein; die Feuerwehr möge doch bitte sicherheitshalber prüfen, ob wirklich keine Gefahr mehr bestehe, berichtete Ortsbrandmeister Thomas Bremer. Er selbst fuhr direkt hin und stellte einen stark verrauchten Flur fest. Die von ihm nachalarmierten Kollegen fanden mit der Wärmebildkamera noch Glutnester. Hotelbetreiber Jörg Gehrke und ein Mitarbeiter wurden zur Untersuchung auf eine mögliche Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Als Brandursache vermutet die Polizei einen Holz-Aufgusseimer, der auf dem heißen Saunaofen stand.

Auch wenn es in diesem Fall keine dramatischen Konsequenzen gegeben hat, warnt der Ortsbrandmeister eindringlich davor, aus falscher Rücksichtnahme die Feuerwehr nicht richtig zu alarmieren. Durch Selbstlöschversuche könne wertvolle Zeit verloren gehen.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 15.04.2011

Feuerwehr löscht Brand auf Balkon

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Brennende Gegenstände auf einem Balkon im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in Clausthal waren am Donnerstagabend Ursache für einen Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurde gegen 19.20 Uhr zu einem vermeintlichen Zimmerbrand alarmiert.

„Dem relativ frühen Entdecken des Feuers und dem schnellen Einsatz ist es zu verdanken, dass kein größerer Schaden entstanden ist“, meldet die Feuerwehr. „Da die Scheibe des Fensters zum dahinterliegenden Wohnraum bereits geplatzt war, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis das Feuer tatsächlich in den Wohnbereich vorgedrungen wäre.“ Die Brandursache stehe noch nicht fest.red

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 Goslarsche Zeitung vom 13.04.2011

10 000 Einsatzstunden gefahren

DRK - Ortsverein Clausthal-Zellerfeld ist einer der größten und aktivsten im Landkreis Goslar

DRK Jahreshauptversamlung 2011Clausthal-Zellerfeld. „Im Jahr 1971 hatte das DRK wohl eine Mitgliederwerbeaktion“, erinnert sich Günter Hammer. Die schier endlose Liste der Jubilare, die auf der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld für ihre Treue zum Roten Kreuz geehrt wurden, spricht dafür. 

122 Mitglieder sind seit 40 Jahren dabei, 25 Mitglieder wurden zum 25-Jährigen ausgezeichnet. Günter Hammer - seit 61 Jahren aktiv und nach wie vor immer zur Stelle, wenn Not am Mann ist - feierte am Tag der Jahreshauptversammlung seinen 72. Geburtstag. Und bereits zum 25. Mal durfte auch Dr. Leopold von Gerstenbergk-Helldorff seinen Rechenschaftsbericht als 1.Vorsitzender des rund 800 Mitglieder starken Ortsvereins abgeben.

Diesmal beschränkte sich der „Doc“ allerdings darauf, einige kritische Gedanken anzubringen und überließ die eigentlichen Tätigkeitsberichte den jeweiligen Gruppen.

Vor allem liegt ihm das Werben neuer Mitglieder am Herzen. Dazu fordert er eine Anpassung der Regularien an die heutige Zeit: Junge Menschen „tolerieren eine fachbezogene Ausbildung, haben aber kein Verständnis für im Vordergrund stehende Formalien“, begründete der Vorsitzende.

 

183-mal Blaulicht

Bereitschaftsleiter Jürgen Müller gab Einblick in die Einsatzstatistik des zurückliegenden Jahres. Insgesamt 183 „Blaulicht-Einsätze“ fuhren die Aktiven der Ortsgruppe, dazu kamen noch sanitätsdienstliche Betreuungen diverser Veranstaltungen. Bei den „Blaulicht-Einsätzen“ waren immerhin 72 Notfall-Einsätze, 63 Krankentransporte und 14 Bergungen, aber auch 20 Fehlalarme. Unter anderem waren die DRKler bei der Entgleisung eines Kesselwagens bei Langelsheim angefordert worden oder betreuten auch Autofahrer im Sommer auf der A7. „Insgesamt kommen wir auf deutlich mehr als 10 000Einsatzstunden“, brachte es Müller auf den Punkt.

 

Keine Einsätze hatte die Gruppe Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, für die Christian Höppner beim DRK Ansprechpartner ist. Die Fachgruppe ist eine Gemeinschaft aus Aktiven des DRK und der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu sind mittlerweile Kameraden aus Hannoversch-Münden, Einbeck und sogar aus Hohenstein/Thüringen gestoßen. „Elf Höhenretter wohnen aber im regionalen Umkreis von 20 Kilometern“, so Höppner.

 

Altenheim öffnet Türen

Drei Mädchen und sieben Jungen umfasst derzeit das Jugendrotkreuz unter Stefanie Kindermann. Dort wurde im vergangenen Jahr der Schwerpunkt auf die Grundausbildung gelegt. Aufgepeppt wurde die Ausbildung durch Übungen, zu denen ein gestellter Rodelunfall am Skihang oder der Transport eines Patienten mit Gebirgstrage über verwurzelte Waldwege gehört.

Bei insgesamt über 600 Blutspenden konnten mehr als 60 Erstspender begrüßt werden. Und in der Altentagesstätte kamen die Senioren auf mehr als 50 Stunden, die in geselliger Runde mit Kaffee und Kuchen sowie Gesang und Spiel verbracht wurden. Kein Wunder das Kreisgeschäftsführer Cord Eichhof lobte: „Ihr seid einer der größten und aktivsten Ortsvereine.“ Für den 21. Mai ist ein Tag der offenen Tür im DRK-Altenheim geplant. „Da wird sich das frisch umgebaute Haus repräsentieren“ kündigte Eichhof an.

Bianca John wurde zur neuen Kassenprüferin gewählt. Da Julia Weber kurzfristig das Amt des Schriftwartes aus gesundheitlichen Gründen abgab, musste schnell Ersatz gefunden werden. Randolf Hoffmann übernahm den Posten, musste dafür aber den des Beisitzers räumen. Diesen übernahm Carsten Eisfelder.

Internet: www.drk-clausthal.de 

 

Die Jubilare des DRK-Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld

40 Jahre dabei sind: Otto Abel, Dr. Wolfgang Albrecht, Rudolf Barke, Walter Bauer, Werner Bauer, Rüdiger Biel, Josef Bienert, Hans Bock, Willi Boettcher, Norbert Bonitz, Heinz Braun, Elli Breitsohl, Elfriede Bruder, Christa Chiriatti, Hans Conrad, Renate Deerberg, Margareta Dettmer, Emmi Dietel, Friedrich Drescher, Manfred Engel, Stefan Fischer, Alfred Fuchs, Roswitha Geyer, Erich Giesecke, Winfried Grabow, Hannelore Greinert, Stefan Grosse, Ilse Hahn, Sonja Hnasmann, Erika Hausdörfer, Gerhard Heering, Helmut Heimroth, Dieter Heindorf, Erika (Hans) Henicke, Theo Hirschhausen, Albrecht Hoffmann, Brigitte Jach, Wolfgang Junk, Edita Kara, Klaus-Peter Keinert, Alfons Kempa, Hans Kloihofer, Jens Klose GmbH, Gerhrad Koch, Maria König, Lotte Kortmann, Liselotte Krügener, Herbert Kunhenn, Paul Laenkheit, Inge (Walter) Lepa, Ursula Lichtenberg, Ilse (Helmut) Linde, Kurt Löbermann, Erhard Lösch, Wolfgang Lohrengel, Ernst Malchereck, Manfred Maluyda, Helga Meier-Cortés, Renate Mertens, Elfriede Meyer, Rolf Mühlhahn, Hilde Müller, Hilde Neubert, Gerhard Oppermann, Siegfried Panczyk, Eberhard Paesler, Margitt Pfaff, Frieda Pfleger, Editha Plappert, Horst Rauter, Hans und Karla Reese, Ilse und Hans-Joachim Reimann, Georg Reith, Liselotte (Hartmut) Renneberg, Günther Rosenthal, Günter Röttger, Annelore Rudolph, Adolf Sachtleben, Heide Säger, Hans Scheffel, Frieda Schmidt, Harro Schönfelder, Inge Schönemann, Heinrich Schulte, Liesbeth Schulze, Rolf Schulz, Herman Schwarzkopf, Hans-Jochen Sichting, Wolfgang Steinhäuser, Walter Stövesand,, Emma Süssmann, Peter Thormann, Elfriede Thürauf, Rainer Tost, Udo Weichert, Thomas Winkler, Kurt Woyna,  Helmuth Zimmer, Liselotte Zimpel, Ernst Schwarzkopf, Robert Binder, Manfred Krzensk, Hannelore Bartschad, Inge (Gerhard) Baumgarten, Annemarie (Eberhard) Demuth, Max Gärtner, Günter Gotzes, Siegfried Schubert, Waltraud Viktorien, Herbert Fuchs, Rudolf Schweda. 

25 Jahre: Bernd und Cornelia Gerber, Simone Schindler, Frank Wagner, Monika Broi, Bärbel Burghardt, Adolf Ernst, Anita Frohme, Siegfried Hippler, Elfriede Klahsen, Manfred Kleinewig, Marlies Lenk, Otto Lepa, Ludwig Neumann, Marlies Plohmann, Horst Provt, Hans-Albert Tadge, Otto Wuebbold, Walter Blut, Hildegart Breitkopf, Waltraud Fischer, Martha Kierig, Michael Kollodzieyski, Dr. Sigrun Vees-Ebenauer, Horst Welge.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 03.04.2011

Küchenbrand in Berliner Straße sorgt für reichlich Rauch und Aufregung

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein Küchenbrand sorgte am frühen Samstagmorgen für reichlich Rauch und Aufregung in der Berliner Straße.

Um 5.39 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlichen Zimmerbrand in einem der Wohnblöcke alarmiert. Vor Orte stellte sich heraus, dass in einer Küche ein Brand ausgebrochen war. Mit Einsatz einer Kübelspritze wurde er schnell gelöscht. Allerdings hatte sich bereits dicker Rauch ausgebreitet. Ein 38-jähriger Bewohner wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Er hatte laut Polizeibericht vergessen, den Herd auszuschalten und den Brand gerade noch rechtzeitig bemerkt. Die Feuerwehr musste umfangreiche Be- und Entlüftungsarbeiten durchführen.

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 Goslarsche Zeitung - Online vom 02.02.2011

Skifahrer in Hahnenklee verunglückt

HAHNENKLEE. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am Montag ein Skifahrer auf einer Piste in Hahnenklee verunglückt. Ein 16-Jähriger fuhr frontal gegen einen Baum. Der junge Mann, der aus dem norddeutschen Raum stammt und auf Klassenfahrt in Hahnenklee weilte, musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Goslar gefahren werden.

Der bislang schwerste Skiunfall in der Saison ist andererseits Beispiel für ein bestens funktionierendes Rettungssystem am Berg. Bergwacht, Rettungsdienst und Notarzt waren schnell vor Ort und trafen auf eine vorbildliche Situation: „Die Ersthelfer haben eine klasse Arbeit geleistet“, lobt Markus Vollmer von der Bergwacht, die mit dem Rettungsschlitten gleich vor Ort war.

Der Verletzte war bereits warm zugedeckt und mit Zureden beruhig worden: „So etwas sieht man selten“, weiß Vollmer: „Meistens stehen die Leute einfach nur tatenlos daneben.“

Der Unfall ereignete sich gegen 16 Uhr unterhalb des Krähennestes parallel zur Rodelbahn, wie eine Ersthelferin berichtete. Der Rettungsdienst kämpfte sich zu Fuß den Hang hinauf. Der 16-Jährige klagte über starke Schmerzen im Lendenwirbel- und Rippenbereich und konnte sich nicht mehr an den Unfallhergang erinnern.

 

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