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Aus der Presse 2011
Hessische/Niedersächsische
Allgemeine Zeitung vom 21.11.2011 |
Höhenrettungsgruppe verhüllte Turm - Bald
leuchtet die Riesenkerze wieder
Hann. Münden. Ab Mitte dieser Woche wird sie wieder
leuchten: die größte Weihnachtskerze der Region. Am Samstag
kleideten 15 Mitglieder der Höhenrettungsgruppe
Clausthal-Zellerfeld den 40 Meter hohen Fährenpfortenturm in
ein rotes Kleid.
Der Gruppe gehören auch Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehren aus Hann. Münden, Einbeck und Goslar an. Die
Flamme soll Mitte der Woche aufgesetzt werden. „Für uns ist
der Turm ein gutes Übungsobjekt und so können wir gut zwei
Dinge miteinander verbinden”, so Tobias Gude, Mitglied der
Höhenrettungsgruppe und der Freiwilligen Feuerwehr Hann.
Münden. Denn während sie den Turm in die neun, jeweils 20
Meter langen roten Stoffbahnen hüllten, konnte die Gruppe
für den Ernstfall üben. Nach Stürmen oder bei Gerüstunfällen
sind oft Einsätze in großer Höhe nötig. Sichern, abseilen,
zusammenarbeiten. Bei den Arbeiten am Natermannturm musste
jeder Handgriff stimmen.
Unterstützt wurde die Höhenrettungsgruppe von
ehrenamtlichen Helfern der Stadt,
die den Weg unterhalb des Turms aus Sicherheitsgründen
gesperrt hatten. Vier Stunde dauerte es, bis der Turm fertig
verhüllt, alle Bahnen mit Stahlseilen verknüpft waren und
die Höhenretter wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
(zwh) |
HarzKurier vom
02.08.2011 |
Vermisster Gittelder tot aufgefunden
Jugendliche entdecken den 30-jährigen Mann am
Sonntagnachmittag in einer Höhle unterhalb Hübichenstein
BAD
GRUND. Am frühen Sonntagabend hat sich die Befürchtung
bestätigt – und wurde zur traurigen Gewissheit. Der seit dem
21. Juli vermisste Mann aus Gittelde wurde gegen 17 Uhr tot
aufgefunden.
Eine
Gruppe von Jugendlichen, die gemeinsam mit einem erwachsenen
Bekannten am Sonntagnachmittag eine Höhle unterhalb des
Hübichensteins erforschte, machte dabei die traurige
Entdeckung. Die Gruppe fand den Leichnam des 30-jährigen
Mannes, der seit Donnerstagmorgen, dem 21. Juli, vermisst
wurde. Bei dem Toten wurde auch die von ihm mitgeführte
Schusswaffe aufgefunden, teilte die Polizeiinspektion
Northeim/Osterode gestern mit.
Erste
Erkenntnisse sprechen für den befürchteten Suizid
Nachdem die Jugendgruppe die Rettungsdienste und die Polizei
informiert hatte, wurde der Mann durch die Bergwacht
Clausthal-Zellerfeld und die Feuerwehr aus der Höhle
geborgen. Die Polizeiinspektion Northeim/Osterode nahm
sofort die kriminal-polizeilichen Ermittlungen auf. Erste
Erkenntnisse der Polizei sprechen jedoch für den bereits
befürchteten Suizid des 30-Jährigen. Nach dem vermissten
Mann aus Gittelde wurde in den zurückliegenden zehn Tagen
durch Polizei, Feuerwehr, das Technische Hilfswerk (THW),
die Landesforsten sowie Angehörige und viele freiwillige
Helfer, teilweise mit Spürhunden, sehr umfangreich gesucht
(der Harz Kurier berichtete).
Der
30-Jährige war in den frühen Morgenstunden vom Werksgelände
seines Arbeitsgebers in Münchehof verschwunden. Neben der
Polizei, die unter anderem Hubschrauber und Diensthunde
einsetzte, hatten sich auch zahlreiche Privatpersonen in den
zurückliegenden Tagen immer wieder an der Suche beteiligt.
Noch am vergangenen Mittwoch durchkämmten private Trupps mit
Hunden und Pferden erneut das Gelände um den Winterberg.
Einen Tag später war wiederholt der Bereich rund um das
Werksgelände, von dem der Mann verschwunden war, von der
Feuerwehr und dem THW aus Münchehof, Osterode und Seesen
sowie von Kräften der Bereitschaftspolizei abgesucht worden.
Im
Laufe der Woche nach seinem Verschwinden waren zudem die
Bahnhöfe in Münchehof, Seesen, Osterode und Herzberg
kontrolliert worden; Lokführer und Zugbegleiter wurden von
der Polizei ebenfalls befragt. Auch das Gelände der
ehemaligen Munitionsfabrik in Herzberg hatten die Beamten
überprüft.
Von
Rainer Härtl |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 01.08.2011 |
Vermisster tot in Höhle aufgefunden
BAD GRUND/GITTELDE. Das von
den Fachleuten befürchtete Szenario
ist eingetroffen: Eine Gruppe von
Jugendlichen, die zusammen mit einem
erwachsenen Bekannten am
Sonntagnachmittag eine Höhle
unterhalb des Hübichensteins bei Bad
Grund erforschte, machte dort eine
grausige Entdeckung. Sie fand den
Leichnam des 30-jährigen Gero Hüter
aus Gittelde im Kreis Osterode, der
seit dem Morgen des 21. Juli
vermisst wurde.
Bei dem Toten wurde auch die von
ihm mitgeführte scharfe Schusswaffe
aufgefunden. Rettungsdienste und die
Polizei wurden durch die Gruppe
informiert. Die Bergung aus der
Höhle übernahm die Feuerwehr
Clausthal-Zellerfeld mit der bei ihr
angesiedelten Fachgruppe SRHT
(„Spezielles Retten aus Höhen und
Tiefen“), deren 20 Mitglieder aus
den Hilfsorganisationen des
Rot-Kreuz-Ortsverbandes
Clausthal-Zellerfeld sowie aus der
Bergwacht Harz kommen.
Die kriminalpolizeilichen
Ermittlungen wurden durch die
Polizei- Inspektion
Northeim/Osterode aufgenommen. Erste
Erkenntnisse sprachen für den
bereits befürchteten Suizid des
30-jährigen Mannes.
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extra am
Mittwoch vom 20.07.2011 |
Höhenrettungsübung - Bergung
an der Odertalsperre
Bad Lauterberg. Zu einem Bergungseinsatz in Bad Lauterberg wurde die Fachgruppe
Höhenrettung (SRHT – Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen), die sich aus
Kräften der Feuerwehr und der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
zusammensetzt, am Freitagnachmittag angefordert.
Durch einen technischen Defekt in einem elektrischen Baustromverteiler kam es in
der Kernkammer der Odertalsperre zu einem Schwelbrand. Zwei der vor Ort tätigen
Arbeiter wurden vermisst. Diese Ausgangslage, zum Glück nur ein Übungsszenario,
ausgearbeitet durch die Freiwillige Feuerwehr Bad Lauterberg, bot sich den zehn
eingesetzten Höhenrettern bei ihrem Eintreffen an der Talsperre.
Bereits im Einsatz waren bis dahin die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad
Lauterberg, Barbis die DRK Bereitschaft Bad Lauterberg sowie der
Rettungsdienst. „Unsere Aufgabe bestand darin, eine verletzte Person vertikal
mit einer Gebirgstrage aus einem etwa 55 Meter tiefen Schacht zu bergen“, so
Gruppenführer Michael Schulz. „Die befindlichen Feuerwehren vor Ort hatte
bereits gute Vorarbeit geleistet und so konnten wir uns nur auf den
Verunglückten konzentrieren“, so Schulz weiter.
Das Ziel der Übung waren unter anderem das Kennenlernen der Örtlichkeiten sowie
die Festigung der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und der
Höhenrettungsgruppe. |
HarzKurier vom
18.07.2011 |
Verletzte Person aus Schacht gerettet
Höhenrettungsgruppe Clausthal und andere Hilfsorganisationen
Übten an der Odertalsperre
Bad
Lauterberg. Zu einem Bergungseinsatz in Bad Lauterberg wurde die Fachgruppe
Höhenrettung (SRHT – Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen), die sich aus
Kräften der Feuerwehr und der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
zusammensetzt, am Freitagnachmittag angefordert (der HarzKurier berichtet.
Durch einen technischen Defekt in einem elektrischen Baustromverteiler kam es in
der Kernkammer der Odertalsperre zu einem Schwelbrand.
Zwei der vor Ort tätigen Arbeiter wurden vermisst. Diese Ausgangslage, zum Glück
nur ein Übungsszenario, ausgearbeitet durch die Freiwillige Feuerwehr Bad
Lauterberg, bot sich den zehn eingesetzten Höhenrettern der Höhenrettungsgruppe
Clausthal-Zellerfeld bei ihrem Eintreffen an der Talsperre.
Bereits im Einsatz waren bis dahin die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad
Lauterberg und Barbis, die DRK- Bereitschaft Bad Lauterberg sowie der örtliche
Rettungsdienst. „Unsere Aufgabe bestand darin, eine verletzte Person vertikal
mit einer Gebirgstrage aus einem etwa 55 Meter tiefen Schacht zu retten“, so
Michael Schulz, Gruppenführer der Höhenrettungsgruppe.
„Die befindlichen Feuerwehren vor Ort hatte bereits gute Vorarbeit geleistet und
so konnten wir uns nur auf den Verunglückten konzentrieren“, so Schulz weiter.
Das Ziel der Übung waren unter anderem das Kennenlernen der Örtlichkeiten sowie
die weitere Festigung der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und
der Höhenrettungsgruppe. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 30.06.2011 |
Zimmerbrand: Zwei Personen auf
Rauchgasvergiftung untersucht
BUNTENBOCK. Einen Zimmerbrand hatten die Feuerwehren
Buntenbock und Clausthal-Zellerfeld am Mittwochabend in
Buntenbock zu löschen. Vermutlich sei in einem Schrank ein
Karton mit Spielgeräten in Brand geraten, berichtet die FFW
Clausthal-Zellerfeld. Der Alarm erfolgte um 18.55 Uhr. Das
Feuer konnte mit einem Kleinlöschgerät und geringem
Wassereinsatz rasch gelöscht werden. Weil das Wohnhaus stark
verraucht war, musste es anschließend maschinell gelüftet
werden. Neben der Polizei war auch das DRK im Einsatz. Die
Bereitschaft fuhr zwei Personen wegen Verdachts auf
Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Clausthal-Zellerfeld. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 27.06.2011 |
Großübung: Gondeln stehen still, Retter
hangeln am Seil
BAD
HARZBURG. Große Aufregung in der Kurstadt: Aufwendiger
als in manch anderen Jahren gestalteten am Montagabend die
Feuerwehren an der Bergbahn die jährliche Rettungsübung.
Insgesamt 60 Einsatzkräfte aus den Bad Harzburger
Ortsfeuerwehren, dazu Höhenretter aus Clausthal-Zellerfeld
sowie das DRK probten, wie man Passagiere aus den Gondeln
holt, wenn die auf freier Strecke wegen eines technischen
Defektes stecken geblieben sind.
Dabei
kam sowohl das „klassische Abseilen“ in den Korb der
ausgefahrenen Drehleiter auf den Prüfstand, als auch die
komplizierte Rettung der Menschen aus einer Gondel, die
direkt über dem Steilhang feststeckte. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 05.06.2011 |
Schwimmer im See vermisst
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Einen traurigen Einsatz hatten
die Rettungskräfte am Samstag und Sonntag am Waldseebad. Ein
71-jähriger regelmäßiger Badegast wurde plötzlich vermisst.
„Er
schwamm hier immer seine Bahnen durch den See“, berichtete
Nicole Stümmel, stellvertretende DLRG-Vorsitzende in
Clausthal-Zellerfeld. Doch als er nach einer guten Stunde
nicht wieder neben seiner Frau auf dem Handtuch lag, machte
sie sich Sorgen und alarmierte die Rettungskräfte.
Während Feuerwehr und DLRG zunächst mit Booten den See
abfuhren, gingen einige zusätzlich alarmierte DLRG-Helfer
das Ufer ab, fragten auch andere Gäste nach dem älteren
Herrn.
„Keiner hat ihn gesehen oder was gehört“, fasste Helfer
Frank Stümmel das Ergebnis zusammen. Es war auch überprüft
worden, ob er vielleicht nach Hause gegangen sei, ohne seine
Sachen mitzunehmen. Aber diese Hoffnung währte nicht lange.
„Es ist zu befürchten, dass die Vermissten-Suche zu einer
Bergung wird“, gab sich Ortsbrandmeister Thomas Bremer
keinen großen Illusionen hin. Während einer der Taucher der
Fachgruppe Wasserrettung, gesichert durch ein von
Gruppenleiter Lothar Kahla geführtes Seil, vorsichtig den
Nahbereich des Waldschwimmbades, erkundete, möglichst ohne
viel Schlamm aufzuwirbeln, rückte eine Verstärkung der
Gruppe aus Nordheim per Hubschrauber an.
„Tote sinken zunächst auf den Grund“, bestätigte
Rettungsärztin Dr. Melanie Seelis. Über Ursachen wollte sie
nicht spekulieren, widersprach aber nicht der Vermutung, ein
Herzinfarkt könne der Grund gewesen sein. Bis eine Leiche
von selbst wieder an die Oberfläche kommt, dauere es seine
Zeit.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit suchten Taucher und Boote
erfolglos. Auch am Sonntag hatten die Helfer kein Glück. Das
Tauchteam aus Northeim war wieder vor Ort, um die 50 Helfer
von Feuerwehr, DLRG und DRK zu unterstützen. „Wir haben jede
Stelle des Sees drei, vier Mal erfolglos abgesucht“, so
Frank Stümmel. Uwe Heinrich, stellvertretender
Ortsbrandmeister, gestand, dass die Erfolglosigkeit
frustriert. Das zwei mal zwei Meter große Netz verfing sich
lediglich an alten Reifen, die den längst nicht mehr
vorhandenen Holzsteg zierten.
„Das Bad bleibt vorläufig geschlossen“, sagte Carsten
Eisfelder, Stadtwerke-Chef und somit Hausherr der Anlage.
Eine Aufsicht wird auf die Einhaltung des Badeverbots
achten. „Leider haben wir keine Alternative“, sagte Bremer,
der wie alle Helfer am Montag seiner regulären Arbeit
nachzugehen hat. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 02.06.2011 |
Hausbewohner nach Küchenbrand verletzt in Krankenhaus
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein Küchenbrand rief am Donnerstag
die Feuerwehr in
die Goslarsche Straße. Dichter Rauch quoll beim Eintreffen
der Einsatzfahrzeuge aus der ersten Etage.
Gewaltsam musste sich die Feuerwehr Zutritt zur Wohnung
verschaffen. Die Bewohnerin, eine Mutter mit ihren beiden
Kindern, war nicht zu Hause. Die Feuerwehrleute konnten den
Brand schnell löschen.
Der
über der brennenden Wohnung lebende Mieter wurde mit
Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Für
die Löscharbeiten war die untere Goslarsche Straße gesperrt
worden. Insgesamt waren fünf Einsatzwagen mit 22
Feuerwehrmännern im Einsatz, dazu DRK, Polizei und
Rettungsdienst mit Notarzt.
„Es
ist wohl der Herd angelassen worden“, mutmaßte
Ordnungsamtsleiterin Dagmar Lieberwirth, die ebenfalls vor
Ort war, um mit den Betroffenen bei deren Rückkehr das
Unterkunftsproblem zu lösen. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 29.05.2011 |
Informative Leistungsschau macht ersten „Tag
des sicheren Ehrenamts“ zu einem Erlebnis mitten in der
Stadt
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein eindrucksvolles Bild
dessen, was Ehrenamtliche in ihrer Freizeit leisten,
präsentierten Clausthal-Zellerfelder Organisationen und
Rettungskräfte mit einer Leistungsschau am Samstag auf der
Adolph-Roemer-Straße.
Der erste „Tag des sicheren Ehrenamts“ sollte ein
Bewusstsein für die unverzichtbare Arbeit im Dienst am
Nächsten schaffen, informieren und werben. „Die
Attraktivität, ehrenamtlich etwas zu machen, ist überhaupt
sehr gesunken“, erklärte Ortsbrandmeister Thomas Bremer. Und
notwendige Freistellungen für Einsätze seien nicht unbedingt
förderlich bei der Jobsuche. Mit ähnlichen Problemen wie die
Freiwillige Feuerwehr kämpfend, unterstützten Technisches
Hilfswerk, Deutsches Rotes Kreuz und DLRG sowie ergänzend
die Polizei kreativ die Idee des Ortbrandmeisters.
Rettung aus der Höhe
„Der Wettergott muss auch ehrenamtlich tätig sein“, meinte
Bremer, nachdem er bei Sonnenschein und „nicht zu warmen
Temperaturen“ die „Ehrenamtsmeile“ am Morgen eröffnet hatte.
Es folgte ein abwechslungsreiches Programm mit Vorführungen
an wechselnden Brennpunkten der „Roe“ |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 29.05.2011 |
Wieder schwerer Sturz bei Harzer
Mountainbike-Rennen
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Erneut hat es bei einem
Mountainbike-Rennen im Harz einen schweren Sturz gegeben.
Ein Teilnehmer des TrengaDE-Marathons in
Clausthal-Zellerfeld zog sich mehrere Knochenbrüche zu, der
Helm verhinderte allerdings Kopfverletzungen. Die
Organisatoren vermuten einen Fahrfehler. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 22.05.2011 |
Schwerer Sturz überschattet
Mountainbike-Event
ALTENAU. Der 12. Harzer Mountainbike-Event am
Wochenende wurde von einem schweren Unfall überschattet. Bei
einem Sturz zog sich ein fünf Jahre alter Junge am Samstag
Verletzungen im Kopfbereich zu.
Mit Verdacht auf
ein Schädel-Hirn-Trauma wurde er per Rettungshubschrauber in
die Uniklinik Göttingen geflogen. Nach
Augenzeugenberichten war der im Kids-Cup startende Junge auf
der Abfahrt Richtung Start-Ziel-Gelände am ehemaligen
Bahnhof gestürzt.
Nach der Erstversorgung durch Sanitäter des DRK
Clausthal-Zellerfeld und den hinzu gerufenen Notarzt wurde
er im Rettungswagen vom Veranstaltungsgelände zum Altenauer
Sportplatz gebracht, wo der Hubschrauber landen und den
Fünfjährigen aufnehmen konnte.
Bei der größten Mountainbike-Veranstaltung in
Norddeutschland gingen am Wochenende 540 Radsportler in
verschiedenen Rennen an den Start. Allein für die
Marathon-Distanzen am Sonntag meldeten sich 450 Aktive an.
Gedruckte GZ: Mehr zum Ausgang der Rennen lesen Sie in der
Montag-Ausgabe. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 09.05.2011 |
Wohnmobil nimmt Motorrad die Vorfahrt: Fahrer
leicht verletzt
OBERHARZ. Noch glimpflich abgegangen ist ein Unfall
am Sonntagnachmittag an der Parkplatz-Ausfahrt vor der
Sperrmauer der Okertalsperre.
Die
Fahrerin eines Wohnmobils wollte nach links in Richtung
Clausthal-Zellerfeld auf die B498 abbiegen, übersah dabei
aber einen Motorradfahrer, der in Richtung Oker unterwegs
war. „Zum Glück fuhr er mit seiner schweren 1400er Maschine
sehr langsam“, sagte ein Beamter des Polizeikommissariats
Oberharz am Montag. Anderenfalls wären die Unfallfolgen
weitaus gravierender gewesen.
So fuhr
der Motorradfahrer auf der Fahrerseite in das Wohnmobil,
dessen 77-jährige Fahrerin einen Schock erlitt. Der
Kradfahrer wurde ins Krankenhaus gebracht; seine
Verletzungen seien als eher leicht einzustufen, aufgrund der
stationären Aufnahme für mehr als 24 Stunden gelte er
statistisch jedoch als schwer verletzt.
Den
Sachschaden schätzte die Polizei auf 2.000 bis 3.000 Euro.
Die Straße war für die Rettungs- und Bergungsarbeiten etwa
eine halbe Stunde in beiden Richtungen gesperrt.red/hdm |
extra am Mittwoch
vom 27.04.2011 |
Klettertour endet mit Absturz
Fachgruppe zieht Schwerverletzten aus 50m tiefem Schacht am
Iberg
BAD GRUND. Ein schwer verletzter Kletterer musste in der
Nacht zum Karsamstag aus einem rund 50 Meter tiefen Schacht
im Gebiet des Iberges bei Bad Grund gerettet werden. Dabei
kam die Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen
(SRHT) der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zum Einsatz.
Illegaler Nervenkitzel
Um 0.19Uhr wurden die Höhenretter von der Feuerwehr Bad
Grund angefordert. Eine Gruppe von vier Personen hatte sich
am Iberg illegal Zugang zu einem Mundloch verschafft, um
dort in der Nacht zu klettern. „Scheinbar verschafft das
diesen Leuten einen besonderen Kick“, sagte
Clausthal-Zellerfelds Ortsbrandmeister Thomas Bremer
kopfschüttelnd.
Der etwa 55 Meter tiefe Schacht, den die Gruppe für ihre
Klettertour geöffnet hatte, misst nur rund 60 Zentimeter im
Durchmesser. Die Sicherung der Kletterer muss dann aber
irgendwo versagt haben, denn einer aus der Gruppe stürzte
innerhalb des Schachtes rund 10 Meter tief ab. Dabei zog
sich der Mann, der auch noch ohne Helm unterwegs war,
schwerste Verletzungen am Schädel und diverse Knochenbrüche
zu. Da der Schachtquerschnitt sehr eng ist, konnte nur ein
Höhenretter in den Schacht vorsichtig hinabgelassen werden.
Vom Notarzt genau instruiert, versorgte er den Verunglückten
mit einem Schmerzmittel und sicherte den Mann so im Seil,
das die Kameraden sie beide herauf ziehen konnten.
Mundloch wieder verschlossen
„Das sind genau die Fälle, für die unsere Höhenretter
ausgebildet werden“, sagt Bremer, der selbst mit vor Ort war
und die Fachgruppe logistisch unterstützte. Der SRHT Gruppe
gehören Mitglieder der DRK-Bergwacht, der Feuerwehren aus
Goslar, Schulenberg und Clausthal-Zellerfeld an. Um 4.20Uhr
war der Mann geborgen, die Feuerwehrleute konnten ihr
Material wieder zusammenpacken und das Mundloch sicher
verschließen.
In solchen Fällen zähle keine Geschwindigkeit, sondern
Eigensicherung und die Sicherheit des zu Bergenden, damit
ihm nicht weiteres zustößt, erklärten die Männer. Dabei
mussten sie, allein um das Mundloch zu erreichen, Seile und
alles andere Material durch unwegsames Gelände tragen. „Fast
die gesamte Einsatzgruppe war vor Ort, so dass diese
Arbeiten auf viele Schultern verteilt waren“, so Bremer, der
sich und der Fachgruppe um 6.30Uhr zurück in der Wache erst
einmal ein ordentliches Frühstück gönnte. |
HarzKurier -
Online vom 26.04.2011 |
Unfallursache ist bisher unklar
Kletterer
stürzte zehn Meter tief
Von Natalie Bornemann
BAD GRUND. In der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag,
kurz nach Mitternacht, wurden die Einsatzkräfte der
Feuerwehr Bad Grund zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen:
Im
weit verzweigten Höhlensystem des Ibergs bei Bad Grund war
ein 48-jähriger Mann aus Wolfsburg zehn Meter in die Tiefe
gestürzt. Alarmiert wurden die Einsatzkräfte von seinen drei
Begleitern. „Die Kletterer waren gut ausgerüstet, sie hatten
unter anderem ein GPS-Gerät dabei, so dass wir ihre Position
gut ausmachen konnten“, erklärt Henrik Klingebiel von der
Feuerwehr Bad Grund, der in der Nacht am Unfallort war.
Aufgrund des unwegsamen Geländes, des engen, nur etwa 60
Zentimeter breiten Schacht und der Tiefe von etwa 50 Metern
war eine Bergung mit normalem feuerwehrtechnischen Gerät
nicht möglich, so dass gegen 0.30 Uhr die Feuerwehr
Clausthal-Zellerfeld von Einsatzleiter Dirk Blanke
nachalarmiert wurde. Zur Verstärkung rückte auch die
SRHT-Gruppe (Spezielles Retten aus Höhen und Tiefen) der
Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld mit an. „Dieser Gruppe
gehören aber nicht nur Mitglieder der Clausthal-Zellerfelder
Feuerwehr an, sondern auch Einsatzkräfte verschiedener
Organisationen, wie der Bergwacht, der Feuerwehr Schulenberg
und Goslar“, erklärt Klingebiel.
Glücklicherweise sei einer der Höhenretter gleichzeitig
medizinisch ausgebildet gewesen, so dass der abgestürzte
Kletterer noch im Schacht erstversorgt und transportfähig
gemacht werden konnte. Erst in den frühen Morgenstunden,
gegen 4 Uhr, konnte der Mann mit Hilfe einer Trage aus dem
Schacht befreit und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus
nach Seesen gebracht werden. Bei dem Sturz zog sich der
48-jährige Mann eine Sprunggelenkfraktur und schwere
Kopfverletzungen zu und musste am Ostersamstag operiert
werden. In Lebensgefahr befindet er sich nicht. Für die
Feuerwehren Bad Grund und Clausthal-Zellerfeld war der
Einsatz gegen 6 Uhr am Ostersamstagmorgen beendet. Die
Unfallursache wird derzeit noch ermittelt. Unklar ist bisher
auch, warum sich die vierköpfige Klettertruppe nachts in dem
Schacht aufgehalten hat, das erste Mal sei es jedoch nicht
gewesen. Verboten sei das Klettern am Iberg vermutlich
nicht, jedoch auf eigene Gefahr, so ein Polizeisprecher
gestern auf Nachfrage des HarzKurier. Der Schacht, in dem
der Kletterer abgestürzt ist, hängt nicht mit der Iberger
Tropfsteinhöhle zusammen.
HarzKurier: 26. April 2011 |
Goslarsche
Zeitung vom 26.04.2011 |
Illegale
Kletterei endet mit Absturz
Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen zieht
Schwerverletzten aus Schacht am Iberg
BAD
GRUND. Ein schwer verletzter Kletterer musste in der Nacht
zum Karsamstag aus einem rund 50 Meter tiefen Schacht im
Gebiet des Iberges bei Bad Grund gerettet werden. Dabei kam
die Fachgruppe spezielles Retten aus Höhen und Tiefen (SRHT)
der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld zum Einsatz.
Um 0.19Uhr wurden die Höhenretter von der Feuerwehr Bad
Grund angefordert. Eine Gruppe von vier Personen hatte sich
am Iberg illegal Zugang zu einem Mundloch verschafft, um
dort in der Nacht zu klettern. „Scheinbar verschafft das
diesen Leuten einen besonderen Kick“, sagte
Clausthal-Zellerfelds Ortsbrandmeister Thomas Bremer
kopfschüttelnd. Ein 48-Jähriger aus der Gruppe stürzte
innerhalb des Schachtes rund 10 Meter tief ab. Dabei zog
sich der Wolfsburger, der auch noch ohne Helm unterwegs war,
schwerste Verletzungen am Schädel und diverse Knochenbrüche
zu.
Der etwa 55 Meter tiefe Schacht, den die Gruppe für ihre
Klettertour geöffnet hatte, misst nur rund 60 Zentimeter im
Durchmesser. Die Höhenretter Sascha Kindermann und Christian
Höppner wurden vorsichtig abgeseilt. Vom Notarzt genau
instruiert, versorgten sie den Verunglückten mit einem
Schmerzmittel und sicherten den Mann so im Seil, dass die
Kameraden sie beide heraufziehen konnten.
„Das sind genau die Fälle, für die unsere Höhenretter
ausgebildet werden“, sagt Bremer, der selbst mit vor Ort war
und die Fachgruppe logistisch unterstützte. Der SRHT Gruppe
gehören Mitglieder der DRK-Bergwacht, der Feuerwehren aus
Goslar, Schulenberg und Clausthal-Zellerfeld an. In solchen
Fällen zähle keine Geschwindigkeit, sondern Eigensicherung
und die Sicherheit des zu Bergenden, damit ihm nicht
weiteres zustößt, erklärten die Männer. Dabei mussten sie,
allein um das Mundloch zu erreichen, Seile und alles andere
Material durch unwegsames Gelände tragen. „Fast die gesamte
Einsatzgruppe war vor Ort, so dass diese Arbeiten auf viele
Schultern verteilt waren“, so der Ortsbrandmeister. Um
4.20Uhr war der Mann geborgen und das Mundloch sicher
verschlossen. Um 6.30Uhr waren die Einsatzkräfte zurück in
der Wache Clausthal-Zellerfeld und gönnten sich dort erst
einmal ein ordentliches Frühstück. |
Goslarsche
Zeitung vom 26.04.2011 |
Schwelbrand in Hotelsauna
CLAUSTHAL-ZELLERFELD.
Zu einem stark qualmenden Schwelbrand im Parkhotel „Zum
Harzer“ wurde die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld am
Karfreitagabend alarmiert. Gegen 20.20Uhr hatte der
Hotelbetreiber angerufen und mitgeteilt, es habe einen Brand
gegeben, der aber bereits gelöscht sein; die Feuerwehr möge
doch bitte sicherheitshalber prüfen, ob wirklich keine
Gefahr mehr bestehe, berichtete Ortsbrandmeister Thomas
Bremer. Er selbst fuhr direkt hin und stellte einen stark
verrauchten Flur fest. Die von ihm nachalarmierten Kollegen
fanden mit der Wärmebildkamera noch Glutnester.
Hotelbetreiber Jörg Gehrke und ein Mitarbeiter wurden zur
Untersuchung auf eine mögliche Rauchgasvergiftung ins
Krankenhaus gebracht. Als Brandursache vermutet die Polizei
einen Holz-Aufgusseimer, der auf dem heißen Saunaofen stand.
Auch wenn es in diesem Fall keine dramatischen Konsequenzen
gegeben hat, warnt der Ortsbrandmeister eindringlich davor,
aus falscher Rücksichtnahme die Feuerwehr nicht richtig zu
alarmieren. Durch Selbstlöschversuche könne wertvolle Zeit
verloren gehen. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 15.04.2011 |
Feuerwehr
löscht Brand auf Balkon
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Brennende Gegenstände auf einem
Balkon im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in
Clausthal waren am Donnerstagabend Ursache für einen
Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurde gegen
19.20 Uhr zu einem vermeintlichen Zimmerbrand alarmiert.
„Dem
relativ frühen Entdecken des Feuers und dem schnellen
Einsatz ist es zu verdanken, dass kein größerer Schaden
entstanden ist“, meldet die Feuerwehr. „Da die Scheibe des
Fensters zum dahinterliegenden Wohnraum bereits geplatzt
war, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis das Feuer
tatsächlich in den Wohnbereich vorgedrungen wäre.“ Die
Brandursache stehe noch nicht fest.red |
Goslarsche
Zeitung vom 13.04.2011 |
10 000 Einsatzstunden gefahren
DRK - Ortsverein Clausthal-Zellerfeld ist einer der größten
und aktivsten im Landkreis Goslar
Clausthal-Zellerfeld.
„Im Jahr 1971 hatte das DRK wohl eine
Mitgliederwerbeaktion“, erinnert sich Günter Hammer. Die
schier endlose Liste der Jubilare, die auf der
Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsverbandes
Clausthal-Zellerfeld für ihre Treue zum Roten Kreuz geehrt
wurden, spricht dafür.
122
Mitglieder sind seit 40 Jahren dabei, 25 Mitglieder wurden
zum 25-Jährigen ausgezeichnet. Günter Hammer - seit 61
Jahren aktiv und nach wie vor immer zur Stelle, wenn Not am
Mann ist - feierte am Tag der Jahreshauptversammlung seinen
72. Geburtstag. Und bereits zum 25. Mal durfte auch Dr.
Leopold von Gerstenbergk-Helldorff seinen
Rechenschaftsbericht als 1.Vorsitzender des rund 800
Mitglieder starken Ortsvereins abgeben.
Diesmal beschränkte sich der „Doc“ allerdings darauf, einige
kritische Gedanken anzubringen und überließ die eigentlichen
Tätigkeitsberichte den jeweiligen Gruppen.
Vor
allem liegt ihm das Werben neuer Mitglieder am Herzen. Dazu
fordert er eine Anpassung der Regularien an die heutige
Zeit: Junge Menschen „tolerieren eine fachbezogene
Ausbildung, haben aber kein Verständnis für im Vordergrund
stehende Formalien“, begründete der Vorsitzende.
183-mal Blaulicht
Bereitschaftsleiter Jürgen Müller gab Einblick in die
Einsatzstatistik des zurückliegenden Jahres. Insgesamt 183
„Blaulicht-Einsätze“ fuhren die Aktiven der Ortsgruppe, dazu
kamen noch sanitätsdienstliche Betreuungen diverser
Veranstaltungen. Bei den „Blaulicht-Einsätzen“ waren
immerhin 72 Notfall-Einsätze, 63 Krankentransporte und 14
Bergungen, aber auch 20 Fehlalarme. Unter anderem waren die
DRKler bei der Entgleisung eines Kesselwagens bei
Langelsheim angefordert worden oder betreuten auch
Autofahrer im Sommer auf der A7. „Insgesamt kommen wir auf
deutlich mehr als 10 000Einsatzstunden“, brachte es Müller
auf den Punkt.
Keine
Einsätze hatte die Gruppe Spezielle Rettung aus Höhen und
Tiefen, für die Christian Höppner beim DRK Ansprechpartner
ist. Die Fachgruppe ist eine Gemeinschaft aus Aktiven des
DRK und der Freiwilligen Feuerwehr. Dazu sind mittlerweile
Kameraden aus Hannoversch-Münden, Einbeck und sogar aus
Hohenstein/Thüringen gestoßen. „Elf Höhenretter wohnen aber
im regionalen Umkreis von 20 Kilometern“, so Höppner.
Altenheim öffnet Türen
Drei
Mädchen und sieben Jungen umfasst derzeit das Jugendrotkreuz
unter Stefanie Kindermann. Dort wurde im vergangenen Jahr
der Schwerpunkt auf die Grundausbildung gelegt. Aufgepeppt
wurde die Ausbildung durch Übungen, zu denen ein gestellter
Rodelunfall am Skihang oder der Transport eines Patienten
mit Gebirgstrage über verwurzelte Waldwege gehört.
Bei
insgesamt über 600 Blutspenden konnten mehr als 60
Erstspender begrüßt werden. Und in der Altentagesstätte
kamen die Senioren auf mehr als 50 Stunden, die in
geselliger Runde mit Kaffee und Kuchen sowie Gesang und
Spiel verbracht wurden. Kein Wunder das Kreisgeschäftsführer
Cord Eichhof lobte: „Ihr seid einer der größten und
aktivsten Ortsvereine.“ Für den 21. Mai ist ein Tag der
offenen Tür im DRK-Altenheim geplant. „Da wird sich das
frisch umgebaute Haus repräsentieren“ kündigte Eichhof an.
Bianca
John wurde zur neuen Kassenprüferin gewählt. Da Julia Weber
kurzfristig das Amt des Schriftwartes aus gesundheitlichen
Gründen abgab, musste schnell Ersatz gefunden werden.
Randolf Hoffmann übernahm den Posten, musste dafür aber den
des Beisitzers räumen. Diesen übernahm Carsten Eisfelder.
Internet:
www.drk-clausthal.de
Die Jubilare des DRK-Ortsverbandes Clausthal-Zellerfeld
40
Jahre dabei sind: Otto Abel, Dr. Wolfgang Albrecht,
Rudolf Barke, Walter Bauer, Werner Bauer, Rüdiger Biel,
Josef Bienert, Hans Bock, Willi Boettcher, Norbert Bonitz,
Heinz Braun, Elli Breitsohl, Elfriede Bruder, Christa
Chiriatti, Hans Conrad, Renate Deerberg, Margareta Dettmer,
Emmi Dietel, Friedrich Drescher, Manfred Engel, Stefan
Fischer, Alfred Fuchs, Roswitha Geyer, Erich Giesecke,
Winfried Grabow, Hannelore Greinert, Stefan Grosse, Ilse
Hahn, Sonja Hnasmann, Erika Hausdörfer, Gerhard Heering,
Helmut Heimroth, Dieter Heindorf, Erika (Hans) Henicke, Theo
Hirschhausen, Albrecht Hoffmann, Brigitte Jach, Wolfgang
Junk, Edita Kara, Klaus-Peter Keinert, Alfons Kempa, Hans
Kloihofer, Jens Klose GmbH, Gerhrad Koch, Maria König, Lotte
Kortmann, Liselotte Krügener, Herbert Kunhenn, Paul
Laenkheit, Inge (Walter) Lepa, Ursula Lichtenberg, Ilse
(Helmut) Linde, Kurt Löbermann, Erhard Lösch, Wolfgang
Lohrengel, Ernst Malchereck, Manfred Maluyda, Helga
Meier-Cortés, Renate Mertens, Elfriede Meyer, Rolf Mühlhahn,
Hilde Müller, Hilde Neubert, Gerhard Oppermann, Siegfried
Panczyk, Eberhard Paesler, Margitt Pfaff, Frieda Pfleger,
Editha Plappert, Horst Rauter, Hans und Karla Reese, Ilse
und Hans-Joachim Reimann, Georg Reith, Liselotte (Hartmut)
Renneberg, Günther Rosenthal, Günter Röttger, Annelore
Rudolph, Adolf Sachtleben, Heide Säger, Hans Scheffel,
Frieda Schmidt, Harro Schönfelder, Inge Schönemann, Heinrich
Schulte, Liesbeth Schulze, Rolf Schulz, Herman Schwarzkopf,
Hans-Jochen Sichting, Wolfgang Steinhäuser, Walter
Stövesand,, Emma Süssmann, Peter Thormann, Elfriede Thürauf,
Rainer Tost, Udo Weichert, Thomas Winkler, Kurt Woyna,
Helmuth Zimmer, Liselotte Zimpel, Ernst Schwarzkopf, Robert
Binder, Manfred Krzensk, Hannelore Bartschad, Inge (Gerhard)
Baumgarten, Annemarie (Eberhard) Demuth, Max Gärtner, Günter
Gotzes, Siegfried Schubert, Waltraud Viktorien, Herbert
Fuchs, Rudolf Schweda.
25
Jahre: Bernd und Cornelia Gerber, Simone Schindler,
Frank Wagner, Monika Broi, Bärbel Burghardt, Adolf Ernst,
Anita Frohme, Siegfried Hippler, Elfriede Klahsen, Manfred
Kleinewig, Marlies Lenk, Otto Lepa, Ludwig Neumann, Marlies
Plohmann, Horst Provt, Hans-Albert Tadge, Otto Wuebbold,
Walter Blut, Hildegart Breitkopf, Waltraud Fischer, Martha
Kierig, Michael Kollodzieyski, Dr. Sigrun Vees-Ebenauer,
Horst Welge. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 03.04.2011 |
Küchenbrand in Berliner Straße sorgt für
reichlich Rauch und Aufregung
CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Ein Küchenbrand sorgte am frühen
Samstagmorgen für reichlich Rauch und Aufregung in der
Berliner Straße.
Um
5.39 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlichen
Zimmerbrand in einem der Wohnblöcke alarmiert. Vor Orte
stellte sich heraus, dass in einer Küche ein Brand
ausgebrochen war. Mit Einsatz einer Kübelspritze wurde er
schnell gelöscht. Allerdings hatte sich bereits dicker Rauch
ausgebreitet. Ein 38-jähriger Bewohner wurde mit Verdacht
auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Er hatte
laut Polizeibericht vergessen, den Herd auszuschalten und
den Brand gerade noch rechtzeitig bemerkt. Die Feuerwehr
musste umfangreiche Be- und Entlüftungsarbeiten durchführen. |
Goslarsche
Zeitung - Online vom 02.02.2011 |
Skifahrer in Hahnenklee verunglückt
HAHNENKLEE. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am Montag
ein Skifahrer auf einer Piste in Hahnenklee verunglückt. Ein
16-Jähriger fuhr frontal gegen einen Baum. Der junge Mann,
der aus dem norddeutschen Raum stammt und auf Klassenfahrt
in Hahnenklee weilte, musste mit schweren Verletzungen ins
Krankenhaus nach Goslar gefahren werden.
Der
bislang schwerste Skiunfall in der Saison ist andererseits
Beispiel für ein bestens funktionierendes Rettungssystem am
Berg. Bergwacht, Rettungsdienst und Notarzt waren schnell
vor Ort und trafen auf eine vorbildliche Situation: „Die
Ersthelfer haben eine klasse Arbeit geleistet“, lobt Markus
Vollmer von der Bergwacht, die mit dem Rettungsschlitten
gleich vor Ort war.
Der
Verletzte war bereits warm zugedeckt und mit Zureden beruhig
worden: „So etwas sieht man selten“, weiß Vollmer: „Meistens
stehen die Leute einfach nur tatenlos daneben.“
Der
Unfall ereignete sich gegen 16 Uhr unterhalb des
Krähennestes parallel zur Rodelbahn, wie eine Ersthelferin
berichtete. Der Rettungsdienst kämpfte sich zu Fuß den Hang
hinauf. Der 16-Jährige klagte über starke Schmerzen im
Lendenwirbel- und Rippenbereich und konnte sich nicht mehr
an den Unfallhergang erinnern.
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