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Fotogalerie - Ãœbungen / Ausbildung
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Ausbildung - Errichtung einer
Verletztenablage (05.07.2016) |
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Ausbildung - Fahrtraining der DRK
Bereitschaft (08.06.2016) |
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Ausbildung - MTF Treffen in
Braunschweig (04.06.2016) |
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Ausbildung - Kraftfahrzeugmarsch
(26.04.2016) |
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Ausbildung - Praktische
Fallbeispiele (05.04.2016) |
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Ausbildung - Larynxtubus und AED
Training (22.03.2016) |
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Ausbildung - Rettung aus PKW/LKW
(26.01.2016) |
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Ausbildung - Letzter Dienst 2015
(15.12.2015) |
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Ausbildung - Rettung aus Gewässern
(25.08.2015) |
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Ausbildung - Aufbau des T1 und T2
Zelt (04.08.2015) |
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Ausbildung - Aufbau des T1 Zelt vom
neuen GW Sanität (17.06.2015) |
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Ausbildung - Rettung aus Unwegsamen
Gelände (16.06.2015) |
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Ausbildung - Technik & Sicherheit
Lehrgang (16.-17.05.2015) |
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Ausbildung -
Multiplikatorenlehrgang im Digitalfunk (25. -
27.07.2014) |
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Ausbildung - Aufbau des T1/2 Zelt
der Sanitätsgruppe im 2. Einsatzzug (15.07.2014) |
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Ausbildung - Aufbau des T1/2 Zelt
der Sanitätsgruppe (14.04.2014) |
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Ausbildung - Fallbeispiel
"Sanitätsausbildung" (28.01.2014) |
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Ausbildung - Fallbeispiel
"Verkehrsunfall" (15.10.2013) |
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Ausbildung - Grundlehrgang in
CBRN(E) (20.- 21.07.2013) |
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Ausbildung - Motmarsch (02.07.2013) |
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Ausbildung - Grundlehrgang in CBRN
(E) (10.-11.03.2012) |
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Ausbildung zusammen mit dem DRK
Astfeld (15.02.2011) |
Das Rettungskorsett immobilisiert
die gesamte Wirbelsäule und ermöglicht uns die Rettung
des Patienten aus schlecht zugänglichen Situationen.
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Das Rettungskorsett umschließt wie
ein klassisches Korsett den Rumpf unterhalb der Achseln
und ist am Rücken bis über den Kopf hinaus verlängert.
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Stabilisiert wird das
Kunststoffgewebe durch senkrecht eingearbeitete
Streben,...
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...es wird durch mehrere Zugbänder
um Oberkörper, Oberschenekel und Stirn fixiert.
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Fachgerecht wird es nur in
Verbindung mit einer Halswirbelsäulen Schiene (Stifneck)
eingesetzt, um eine achsgerechte Lagerung zu erreichen.
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Nach dem Anlegen sind
unabsichtliche Bewegungen des Halses und der
Brustwirbelsäule nicht möglich,....
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...die Wirbelsäule wird vollständig
entlastet.
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Hier wird der Bodycheck geübt.
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Unter Bodycheck versteht man in der
Notfallmedizin...
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...eine schnelle und systematische
Untersuchung eines Patienten auf Verletzungen,...
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...die entweder nicht auffällig
sind,...
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...oder der Patient sie selbst
nicht erkennt, welche jedoch ebenfalls sehr gefährlich
sein können.
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Besondere Bedeutung hat das
Rettungskorsett bei der Rettung von Verletzten aus
Fahrzeugen,...
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...wo dem Patienten mit geeignetem
Hebezeug leicht heraus geholfen werden kann.
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Anlegen der Halswirbelsäulen
Schiene
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Vorbereiten des Rettungskorsetts
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Während ein Kamerad den Patienten
in aufrechter Position hält, dreht ein andere vorsichtig
die Rückenlehne des Fahrersitzes zurück und...
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...positioniert das
Rettungskorsett.
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Nun werden die Zugbänder...
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...um Oberkörper,...
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...
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...Oberschenkel...
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...und...
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...Stirn...
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...fixiert.
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Gemeinsam wird der Patient...
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...aus dem Fahrzeug gehoben.
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Ausbildung - Fallbeispiel
Brandverletzungen (21.09.2010) |
Die Ursachen für Verbrennungen sind
vielfältig: Kontakt mit heißen Gegenständen,
Flüssigkeiten, Dämpfen, Gasen oder offenem Feuer sowie
elektrischer Strom, Blitzschlag, Bestrahlung oder auch
starke Reibung.
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Verbrennungen sind durch hohe
Temperaturen verursachte schwere Schädigungen der Haut
und der tiefer liegenden Gewebsschichten.
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Bei einer Verbrennung verliert der
Körper je nach Größe der Brandwunde entsprechend große
Mengen an Gewebsflüssigkeit.
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Dieser Flüssigkeitsverlust kann zum
lebensbedrohlichen Schock führen. Außerdem kommt es
durch schwere Verbrennungen oft zu Atem- und
Kreislaufstörungen.
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Wichtig bei der Versorgung einer
Brandwunde ist die sofortige Wasseranwendung zur Kühlung
der Wunde (fließendes, handwarmes Wasser).
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Wie bei allen Wunden besteht auch
bei Brandwunden Infektionsgefahr.
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Die möglichst keimfreie Bedeckung
erfolgt aber erst, nachdem die betroffene Stelle zur
Schmerzlinderung und Abkühlung etwa 10 Minuten unter
fließendem, handwarmen Wasser gekühlt wurde.
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Während der Patient betreut wird
und die Vitalfunktionen überwacht werden, wird eine
Infusion vorbereitet, welche den Flüssigkeitsverlust
ausgleichen und einen Schock verhindern soll.
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Ist der Patient am Ort ausreichend
versorgt wird der Patient je nach schwere der
Verbrennungen mit dem Rettungswagen oder dem
Rettungshubschrauber in ein fachspezifisches Krankenhaus
transportiert.
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Ausbildung - Die Bereitschaft übt
den Umgang mit Feuerlöschern (22.06.2010) |
Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Umgang mit einem
Feuerlöscher
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Ausbildung - Unterweisung im Umgang
mit dem Larynxtubus (03.11.2009) |
Der Larynxtubus ist ein Hilfsmittel
zur Atemwegssicherung.
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Er stellt eine Alternative zur
endotrachealen Intubation dar und...
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...wird vor allem eingesetzt, wenn
letzteres nicht gelingt, etwa im Rahmen der Reanimation.
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Nach der Entnahme aus der sterilen
Verpackung ist der Larynxtubus vor dem Einführen
ausreichend mit Aquagel gleitfähig zu machen.
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Ãœber die gemeinsame Zuleitung sind
beide Cluffs mit der Blockerspritze komplett zu
entlüften.
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Den Mund mittels Kreuzgriff ca. 3
cm öffnen. Der Kopf kann dabei in einer Neutralposition
verbleiben.
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Den Larynxtubus wie einen Stift auf
Höhe der Zahnmarkierungen (drei schwarze Striche)
halten.
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Den Larynxtubus mit der Spitze am
harten Gaumen in den Mund des Patienten einführen. Den
Larynxtubus weiter sanft entlang des Gaumens mittig in
den untersten Teil des Rachens schieben.
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Den Larynxtubus bis zum federnden
Widerstand vorschieben. Die mittlere und dicke schwarze
Markierungslinie sollte sich jetzt auf Höhe der vorderen
Schneidezahnreihe befinden.
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Den Larynxtubus anschließend über
die dazu gehörige Blockerspritze mit der notwendigen
Luftmenge blocken.
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Zur Beatmung Anschluss des
Beatmungsbeutels am Normkonnektor.
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Ausbildung - Atemschutzunterweisung
nach BRG 190 (24.10.2009) |
Partikelfilternde Halbmaske
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Atemschutzvollmaske
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Am Ende eine kleine Ãœbung...
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...um sich an das Tragen...
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...der Atemschutzmaske zu
"gewöhnen".
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Es ist eine ganz neue Erfahrung.
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Das eingeschränkte Gesichtsfeld ist
gewöhnungsbedürftig...
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...und die auszuführenden
Tätigkeiten werden anstrengender.
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Einsatzübung - Gefahrguteinsatz in
Wildemann (28.08.2009) |
© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© FF Clausthal - Zellerfeld
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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© Lehmann
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Ausbildung - Verkehrsunfall mit
mehreren Verletzten (18.07.2006) |
In diesem Fallbeispiel übten...
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...die Helfer und Helferinnen den...
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...Umgang mit dem Material und das...
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...richtige Verhalten an der Unfallstelle.
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Einladen der Verletzten
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Anlegen des Rettungskorsets...
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...bei Verdacht auf eine Rückenverletzung.
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Abtransport des Verletzten.
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Durch die genaue Untersuchung...
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...stellt man das Verletzungsmuster fest.
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Ausbildung -
Anlegen eines Rettungskorsett (11.10.2005) |
Vorstellung des Korsetts
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Anlegen der Halskrause
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Das Korsett wird hinter den Patienten...
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...geschoben und mit drei Riemen...
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...von vorn fixiert.
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Nach dem dann der Kopf fixiert...
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...wurde ist der Patient bereit...
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...für den sicheren Abtransport
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Ausbildung -
Vorstellung des Krankentransportwagen 4 (26.04.2005) |
Ford Transit 150 CL, Typ EAL
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80 KW 4 Takt-Dieselmotor, Wassergekühlt
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Rufname RK GS 40 - 65
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Mit diesem Fahrzeug des Katastrophenschutzes...
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...können im Großschadensfall...
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...vier Patienten liegend...
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...aus dem Einsatzgebiet...
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...transportiert werden
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Ausbildung - Retten
aus engen Tunnel (08.03.2005) |
Zum Sichern wird sich...
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...mit einem Brustbund...
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...eingebunden
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Ein zweiter Helfer sichert...
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während der erste Helfer sich...
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...im Tunnel zum...
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...Verletzten begibt
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Die Verletzte Person...
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...wird mit dem Oberkörper...
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...über die eigenen Oberschenkel eingehakt
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Auf dem Rückweg mit dem...
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...Verletzten muss...
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...die Sicherungsleine geführt werden
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Alle sahen sehr aufmerksam zu
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Ausbildung - Umgang
mit einer Schwangeren (02.11.2004) |
Bestimmen der Vitalparameter
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Geleiten der Patienten zur Trage, wo sie...
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... mit überkreuzten Beinen (Fritsch´sche Lagerung)
und...
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... auf der linken Seite gelagert wird, um...
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... das "Vena-Cava-Kompressions-Syndrom" auszuschließen
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Nach der Versorgung der Patienten...
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... wird sie mit den Beinen voran eingeladen, ...
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... um bei Bedarf schnell reagieren zu können
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Ausbildung -
Petromaxlampe (19.10,2004) |
Nach Herstellen eines...
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... Luft-Gas-Gemisches wird ..
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... die Petromaxlampe entzündet
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Sie wird dabei so hell, wie...
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... ca. 500 Kerzen
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Ausbildung - KFZ -
Marsch (27.07.2004) |
Unser KTW 40-61
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Simulierter technischer Defekt am Fahrzeug
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Kurze Lagebesprechung bevor...
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... der Verband weiterfuhr
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Bestimmen der nächsten Zielorte...
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... anhand derer Koordinaten
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Am Ende des Marsches wurde ...
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... ein kulinarischer Notfall angenommen
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Einsatzübung mit
Feuerwehr und THW (23.04.2004) |
Ankunft an der Einsatzstelle...
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... und Aufbau des Behandlungsplatzes...
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... bei dem die Patienten nach einer Sichtung...
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... behandelt werden
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Versorgung eines Patienten
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Versorgung eines Patienten
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Rettung eines Verletzten mit der Drehleiter
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Die Einsatzstelle
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Ausbildung -
Frakturen (25.11.2003) |
Vorführen des Anlegens...
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... einer pneumatischen Schiene...
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... sowie einer Vakuumschiene
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Ãœben des Gelernten
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Ausbildung -
Lagerung von Patienten (04.11.2003) |
"Trockenes" Ãœben...
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... und dann mit "Patienten"
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Anheben der Trage...
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... und Lagern eines Patienten mit Schock
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Ãœbung -
Forstverletzung (30.09.2003) |
Ankunft der Helfer am "Unfallort"
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Versorgen des Patienten
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Vorbereitung der Gebirgstrage
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Schienung des Beins
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Umlagern des Patienten...
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... in die Gebirgstrage
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Transport des Patienten mit der Gebirgstrage
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Die "Kolonne" nach der Ãœbung
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Ausbildung - KED -
System (23.09.2003) |
Zeigen des KED - Systems in der Garage des
Rettungsdienstes
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Danach übten wir selber...
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... wie man den Patienten versorgt...
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... und aus dem Fahrzeug rettet
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Ãœbung Wasserrettung
mit DLRG (12.08.2003) |
Vorsichtiges Lagern der Patientin auf der Schaufeltrage
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Drehen der Patientin mit der "Sandwich-Methode"
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Besprechung der Maßnahmen
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Besprechung der Maßnahmen
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Schwimmen zum Patienten
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Der Patient wird mit dem Rettungsbrett an Land gebracht
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Der Patient wird mit dem Rettungsbrett an Land gebracht
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Retten des Patienten mit dem Boot
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Das Team nach der Ãœbung
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Ãœbung im
Bergwerksmuseum (17.06.2003) |
DRK - Übung im Stollen (© Goslarsche Zeitung/Funke)
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Ankunft beim Patienten noch in relativer Dunkelheit
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Ankunft weiteren Personals
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Vorbereiten der Intubation
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Untersuchung des Notarztes
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Der Notarzt lässt sich die Medikamente anreichen
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Beatmen des Patienten
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Beatmen des Patienten
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Vorbereitung der Sauerstoffgabe
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Der (nun) intubierte Patient
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Lagern des Patienten auf der Schaufeltrage
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Lagern des Patienten auf der Schaufeltrage
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Sichern des Patienten auf der Schaufeltrage
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Abtransport aus dem Stollen
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Beatmen während des Transportes
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Endlich fertig: Der "Notarzt" befreit den Patienten
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Ausbildung -
Traumatraining (06.05.2003) |
Ansprechen des Patienten
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Anlegen der Luftkammerschiene
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Anlegen der Luftkammerschiene
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Anlegen der Luftkammerschiene
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Ausbildung -
Fallbeispiele (29.10.2002) |
Versorgung einer Bauchverletzung
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Legen eines Zugangs
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Messen des Blutdrucks bei einer kollabierten Person
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Messen des Blutdrucks bei einer kollabierten Person
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Kontrolle der Vitalfunktionen
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Beruhigen des Patienten
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Stabilisieren eines Patienten mit Herzinfarkt
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Ãœbung - Leitersturz
(17.09.2002) |
Erste Versorgung
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Erste Versorgung
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Weitergehende Versorgung
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Weitergehende Versorgung
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Weitergehende Versorgung
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Vorbereitung des Schleifkorbs
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Das "Opfer" sah interessiert zu
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Vorbereiten der Bergung
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Vorbereiten der Bergung
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Vorbereiten der Bergung
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Vorbereiten der Bergung
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Vorbereiten der Bergung
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Die Bergung im Schleifkorb
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Die Bergung im Schleifkorb
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Ãœbung -
Forstverletzung (27.08.2002) |
Abmarsch zur ersten Lageerkundung
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Erste Untersuchung
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Erste Untersuchung
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Erste Hilfsmaßnahmen
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Der "Notarzt" sieht noch zu
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Vorbereitung der Gebirgstrage
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Die Fahrer bei einer Lagebesprechung
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Aufbau der Gebirgstrage
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Weitergehende Versorgung
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Eintreffen des "Notarztes"
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Versorgung durch den Notarzt
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Intubation durch den Arzt
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Vorbereitung auf den Transport
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Umlagern des Patienten
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Der Abtransport
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Letzte Änderung: Wed 03.01.2018, 19:37:02 (/seite-alt/foto/bereitschaft/bereitschaft_ausbildung.php) |